Oertchen direkt an der chilenischen Grenze gelegen ist beruehmt fuer seine Kirschen. Dummerweise bin ich im Fruehling unterwegs. D.h. ich muss mich was den Hunger nach Attraktionen angeht, mit dem Anblick der nahen Anden begnuegen.Der ist allerdings nach den vielen
Wochen und knapp 1.500 Kilometern Pampa auch voellig ausreichend. Endlich Berge!!!
Leider ist die Internetverbindung hier so langsam, dass schon so viel Zeit drauf geht die Bilder hoch zu laden... drum muesst ihr Euch leider mit sehr wenig Text begnuegen.
Und ganz unter uns. Viel gibt es zu diesem kleinen, verschlafenen Oertchen sowieso nicht zu sagen. ;-)
3 Kommentare:
Großer Südamerikameister in der Schwarzwaldklasse,
Deine Berichte haben mich jedenfalls in einem bisher bestätigt: Nie wieder Fahrradfahren (oder einspurig die Autobahn)! Aber Deine Beharrlichkeit nötigt Respekt ab, was bleibt Dir aber auch anderes übrig, kannst ja schlecht an den Straßenrand liegen und heulen...
Also, Du kleine Gemse, ab in die Berge, Schwarwald-Pantani. Ich befürchte, dass Du wohl eher wie ein Deutschland-(B)Ulle die Wege hinaufwankst, möge Dich der Hungerast verschonen.
Aus Freiburg, Deutschland,
Martin Hermann, guten Morgen.
Hallo ihr Beiden!
Da ich leider nicht direkt auf Eure Kommentare antworten kann, mach ich das mal so.
@ Martin
Voellig richtig. Mich jammernd nebens Rad zu setzen, braechte mich nicht weiter. Zumindest nicht auf den ersten Blick... denn auf den zweiten sind ja schon so ne Handvoll Pickups oder aehnliches unterwegs... Aufgeben waer also schon jederzeit moeglich.
Aber natuerlich nur theoretisch... :-)
@ Franz
ja, ja... DAS baut mich natuerlich immer seeehr auf. Der Gedanke "ach, wie bequem koennt ich das daheim jetzt haben..." Ein wenig zur Uni gehen, ein wenig arbeiten und zwischendurch den Luxus einer heissen Dusche,eines weichen Betts und abwechslungsreiche Mahlzeiten geniessen...
aber hey...schau dir die Fotos an. ;-)
Vielen lieben Dank fuer Eure Post!!!
Es ist jedes Mal schoen sich die letzten hundert Kilometer vor dem naechsten Stopp auf die Post aus der Heimat freuen zu koennen!
Saludos,
Ben
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